Aeternum Dolorem – Ewiger Schmerz
Ein Flüstern. Ein Kratzen. Ein bleibender Nachhall in der Brust.
„Aeternum Dolorem“ ist mehr als nur ein Titel – es ist ein Bekenntnis.
In diesem Stück verarbeitet Raven Shadowend die unausweichliche Realität von Verlust, das bleibende Echo von Trauer und die stille Wut über das, was unwiederbringlich ist.
Die lateinisch-deutsche Dualität spiegelt die innere Zerrissenheit wider: Zwischen Hoffnung und Resignation, zwischen dem Wunsch zu vergessen und der Unfähigkeit loszulassen.
Sanfte Streicher brechen sich an kalten Klangflächen, während dunkle Gitarrenwellen den Zuhörer umhüllen wie ein Mantel aus Nebel.
Die Stimme ist nah, brüchig, manchmal kaum mehr als ein Atem – dann wieder voller Zorn und Sehnsucht.
„Aeternum dolorem porto in corde meo.“ – „Ewigen Schmerz trage ich in meinem Herzen.“
Dieses Werk ist ein Totengebet, ein Ruf ins Nichts – und gleichzeitig ein stiller Trost für jene, die noch fühlen können.
Umbra Corvorum – Lyrics und Vision by Raven Shadowend
Dieses Stück ist das Herzstück.
Ein musikalisches Manifest.
„Umbra Corvorum“ ist nicht einfach nur ein Song – es ist die Geburtsstunde der Idee, das pulsierende Zentrum des gesamten Projekts.
Hier spricht Raven Shadowend direkt zur Seele seines Publikums.
Mit lyrischer Präzision zeichnet er eine Welt zwischen den Welten:
Ein Ort, an dem Schatten leben, Erinnerungen flüstern und jedes Geräusch eine Geschichte trägt.
Die Komposition ist fragmentarisch, fast traumartig – als würden sich die Töne aus einem alten Spiegel erheben, in dem man sich selbst kaum wiedererkennt.
Der Text ist poetisch, düster und klar zugleich:
Ein Ruf nach Wahrheit in einer Welt voller Masken.
Ein Aufstand gegen das Vergessen.
Die Vision von Umbra Corvorum wird hier hörbar:
Es ist der Klang des Widerstands gegen Oberflächlichkeit.
Der Gesang derer, die nicht schreien, sondern flüstern – aber deren Stimme weit trägt.
Sanguis Aeternus – Ewiges Blut
Dieses Stück ist das rituelle Herz von Umbra Corvorum®.
„Sanguis Aeternus“ ist ein dunkler Strom – fließend, pochend, lebendig.
Der Titel bedeutet „Ewiges Blut“ und genau darum geht es:
Um das Erbe des Schmerzes, um das Band zwischen Generationen, um das, was uns durchströmt, auch wenn wir längst verstummt sind.
Das Klangbild ist archaisch.
Tiefe Trommeln, sakrale Chöre, düster vibrierende Flächen.
Ein Blutritual in Klang gegossen, ein Gebet für das, was nie stirbt.
Raven Shadowend selbst nennt es „eine sakrale Rückkehr zu den Wurzeln“ – sowohl musikalisch als auch persönlich.
Die lateinischen Verse vermischen sich mit geflüsterten deutschen Zeilen, wie Stimmen aus alten Zeiten.
„Ich bin das Blut. Ich bin der Fluch. Ich bin das Zeichen.“
Der Song entfaltet sich nicht – er erhebt sich, wie ein Totem aus vergangener Zeit.
„Sanguis aeternus… quod me ligat, quod me ducit.“ – „Das ewige Blut… es bindet mich, es führt mich.“
Ein Ausblick in die Schattenwelt
Diese drei Hörproben sind nur der Anfang.
Sie sind Fragmente eines größeren Werkes, Fragmente einer gelebten Wahrheit, einer Vision, die sich nicht verkaufen will – sondern spürbar werden soll.
Sie richten sich an die, die zuhören können – nicht nur mit dem Ohr, sondern mit dem Herzen.
Umbra Corvorum® ist kein Produkt.
Es ist eine Erfahrung.
Ein Pakt zwischen Künstler und Zuhörer.
Und dies ist nur der erste Ruf…
🖤 „Denn in der Dunkelheit ist der Klang am klarsten.“ – Raven Shadowend